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Ideation

Wie geht es weiter?

Nach einem gründlichen User Research habe ich die ersten Schritte zur Konkretisierung mit der Crazy-8-Kreativmethode unternommen. Dabei wird ein Blatt Papier so gefaltet, dass 8 Felder entstehen, die jeweils in einer Minute mit skizzierten Ideen gefüllt werden. Ich halte die wichtigsten Ergebnisse stichpunktartig fest.

- Kategorien folgen

- Filtern vorab für personalisierten Content

- Möglichkeit zur Erstellung von Fotoalben

- Möglichkeit, Reiserouten auf interaktiven Karten zu verfolgen

- Benachrichtigungen oder Erinnerungen an besondere Orte während der Reise

- Ein Journal für persönliche Einträge und Notizen

- Community-Funktion: Möglichkeit, Reiseerlebnisse mit einer Community zu teilen

- Flexible Freigabeoptionen für ausgewählte Inhalte mit Freunden 
oder sozialen Netzwerken

- Datenschutzfunktionen für sensible persönliche Inhalte

- Jahresrückblick (ähnlich wie bei Spotify)

Diese Methode hat mir sehr geholfen eine erste Vorstellung von den möglichen Features zu erhalten. Im weiteren Prozess werde ich definieren welche davon ich tatsächlich weiterverfolgen werde.

user story map

Schritt für Schritt

Mit den gesammelten Ideen habe ich eine User Story Map erstellt – eine ideale Methode vom Human-Centered Design. Diese Methode hilft dabei, Ideen, Emotionen und Bedürfnisse in konkrete Handlungsschritte umzuwandeln. Dadurch erlangte ich eine klarere Vorstellung davon, welche Funktionen auf meiner App erforderlich sind und welche Schritte die Nutzer*innen durchlaufen. Im Zentrum standen dabei die folgenden drei Handlungen:

- Unterwegs sein

- Erlebnisse dokumentieren

- Erlebnisse teilen

Durch diese Methode konnte ich meinen Gedanken Struktur geben und erhielt bereits eine klarere Vorstellung von den verschiedenen User Flows innerhalb der App.

ganze user journey map öffnen
konzept

Konzept von
Roadney

Hauptfunktionen
Out-of-Scope
Alleinstellungsmerkmale (USP)